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Stattlicher Ziegel, Symmetrische Linien Definieren Georgianischen Stil


Stattlicher Ziegel, Symmetrische Linien Definieren Georgianischen Stil

Der georgische Architekturstil spielte im 18. Jahrhundert eine dominierende Rolle in Großbritannien und den amerikanischen Kolonien. Der traditionelle georgianische Stil, der für seine rote Backsteinfassade und seine weiß gestrichene Fassade bekannt ist, zog sowohl die Oberschicht als auch die aufstrebende Mittelklasse an.

Stattlicher Ziegel, symmetrische Linien definieren georgianischen Stil

Definieren eines georgischen

Der georgianische Stil wird durch seine symmetrische Anordnung von Türen, Fenstern und anderen architektonischen Elementen definiert. Dächer wurden mit niedrigen bis mittleren Plätzen gebaut und haben Ihre Aufmerksamkeit nicht erregt. Wenn Sie eine alte georgische oder eine neuere, die den ursprünglichen Stil nachahmt, kaufen, können Sie sich eines klassischen Designs mit einer zentralen Eingangstür und typischerweise einer roten Backsteinfassade sicher sein.

Der georgische Stil war zwar nicht annähernd so kunstvoll wie der barocke Stil, der vor ihm aufkam, hatte jedoch einen traditionellen, stattlichen Stil, der viele Menschen ansprach. Weißer Stein akzentuierte oft zum Beispiel die weiß lackierte Verkleidung. Die Frontfassade umfasst typischerweise fünf Fenster mit geteilten Scheiben. Die Platzierung der Eingangstür in der Mitte der Fassade trug zur Schaffung eines traditionellen Familienhauses bei.

Geschichte

Der georgische Stil begann in England in den frühen 1700er Jahren und entwickelte sich für ein Jahrhundert, als drei König Georges (I, II und III) regierte. Die Architekten entfernten sich vom Reichtum des Barockstils, der Anfang des 18. Jahrhunderts viele Kirchen und öffentliche Gebäude prägte. Dieser Stil hatte schwere Ornamente, große Deckenfresken und dramatischere Fassaden und Eingänge.

Wie bei vielen architektonischen Stilen hat der Georgier verschiedene Varianten, vom palladianischen bis zum georgischen Kolonialstil. Ungeachtet der Stil-Nuancen, appellierte der georgische Stil an viele Menschen in den Kolonien und wurde bald Teil der Ausbildung von Tischlern, Maurern und Stuckateuren.

Der Georgier in Amerika

Der georgische Stil, der in England der letzte Schrei war, kam im 18. Jahrhundert nach Neuengland und in die südamerikanischen Kolonien. Die Häuser, die gebaut wurden, waren stattlich und klassisch und ahmten die aufwendigeren britischen Häuser nach, die von der italienischen Renaissance und der antiken griechischen und römischen Architektur inspiriert waren.

Der Stil entwickelte sich jedoch in den amerikanischen Kolonien zu einem einfacheren Stil. Viele georgische Gebäude wurden zum Beispiel aus Holz mit Schindeln anstelle von Ziegelsteinen gebaut. Die Säulen, mit denen der vordere Eingang flankiert wurde, waren oft dünner und hatten weniger Details. Diese Verschiebung war teilweise auf Kosten und Verfügbarkeit von Materialien zurückzuführen. Auch viele Handwerker, die georgische Häuser in England bauten, blieben dort, um ihren Handel fortzusetzen.

Georgischer Kolonialstil

Eine beliebte Variante des Stils ist der Georgian Colonial. Dieser Stil verbreitete sich schnell durch die Kolonien und nahm je nach den finanziellen Mitteln der Kolonisten verschiedene Variationen an. Die reichen Kolonisten konnten sich mehr Details und feinere Materialien leisten. Diejenigen mit kleineren Vermögen mochten immer noch den klassischen Stil, mussten aber mit weniger kostspieligen Materialien und Details auskommen.

Regionale Unterschiede in der georgischen Architektur wurden bald offensichtlich. Sie wurden von den Nuancen der einzelnen Bereiche und der Verfügbarkeit von Materialien beeinflusst.

Zu den Details, die georgische Kolonialhäuser definieren, gehören:

  • Symmetrische Formen, oft mit fünf Fenstern auf der Vorderseite
  • Mittelschräge Dächer mit wenig Überhang
  • Eine zentrale Eingangstür mit Paneelen
  • Dekorative Krone über der Haustür
  • Abgeflachte Säulen auf jeder Seite der Vordertür
  • Geteilte Fensterscheiben
  • Dentil-Formteile entlang der Traufe

Der georgische Kolonialstil entwickelte sich später zu einem "Federal" -Stil mit neopalladischen Einflüssen. Die gleichen Fenster im palladianischen Stil, die in dieser Zeit populär waren, werden heute noch verwendet - um vielen neueren Häusern Stil zu verleihen.

Renovierung eines georgischen

Wenn Sie einen alten Georgier besitzen oder planen, einen zu kaufen, denken Sie an die vielen Möglichkeiten, um mit der ursprünglichen Architektur zu renovieren. Sie möchten einen Bauunternehmer oder Architekten finden, der den Zeitraum versteht und neue Materialien mit der ursprünglichen Architektur kombinieren kann.

Zu den Bereichen, auf die man sich konzentrieren sollte, zählen die Türen und Fenster. Die Türen hatten oft einen filigranen Oberlichter, während die ursprünglichen georgianischen Fenster mit Flügeln und Fensterläden versehen waren. Der Kaminbereich kann auch restauriert werden, um die georgischen Details der Zeit zu betonen. Kamine wurden oft als Brennpunkte in einem Wohnzimmer oder Esszimmer gebaut. Sie trugen dekorative Girlanden, Urnen und Medaillons auf der Vorderseite und wurden oft von Säulen flankiert.

Historische Farben

Zu den einfachsten Renovierungsprojekten gehört die Farbe, die diese Zeit mit Burgunder-, Salbei- und Blaugrau-Tönen interpretiert.

Eine andere Option ist, sich in weiche Töne zu bewegen, wie das Wedgewood-Blau oder das dunkle Pink, das später in der georgischen Periode entstand. Die meisten Farbenhersteller haben historische Farben, die dem Farbschema Authentizität verleihen können.

Zu den weiteren georgischen Details gehören:
  • Holzböden mit Orientteppichen oder hellen Stein- oder Marmorböden.
  • Tapete mit einfachen Mustern wie Kleeblättern.
  • Verwickelte Formteile, wie klassische Figuren, Urnen und Deckengirlanden.
  • Baumwollblumenstoffe für Polster und Vorhänge.
  • Wände mit alten Drucken und Gravuren verziert.

FAQ - 💬

❓ Welche Arten von Symmetrien gibt es?

👉 In der Geometrie gibt es genau drei Arten von Symmetrien. Als erstes widmen wir uns der Achsensymmetrie. Eine Figur wird an einer Achse gespiegelt, daher der Begriff Achsensymmetrie. Wenn wir eine Figur oder einen Körper an einer Achse spiegeln, dann wird alles, also jeder Punkt, jede Linie und jeder Winkel an dieser Achse gespiegelt.

❓ Wie kann ich bestimmen ob eine mathematische Symmetrie vorliegt?

👉 Wenn wir nun zwei Figuren miteinander vergleichen, können wir bestimmen, ob eine mathematische Symmetrie vorliegt, das heißt, ob die Figuren symmetrisch zueinander sind. In diesem Lerntext erhältst du einen Überblick über alle Symmetriearten, die man in der Mathematik kennt. In der Geometrie gibt es genau drei Arten von Symmetrien.

❓ Was ist die dritte Art der Symmetrie?

👉 Die dritte Art der Symmetrie ist die Rotationssymmetrie. Bei der Rotationssymmetrie wird die Figur um den Spiegelpunkt gedreht. Der Rotationswinkel gibt dabei an, um wie viel Grad die Figur um den Spiegelpunkt gedreht wird. Der Spiegelpunkt kann ein Punkt der Figur sein. In der Abbildung ist der Spiegelpunkt der Punkt .

❓ Sind die beiden Figuren symmetrisch?

👉 Ja, die beiden Figuren sind symmetrisch. Es ist eine Achsensymmetrie. Nein, die beiden Figuren sind nicht symmetrisch. Ja, die beiden Figuren sind symmetrisch. Es ist eine Punktsymmetrie. Mit wenigen Klicks weitere Aufgaben und Lösungen zum Üben und Selbst-Lernen finden!


Autor Des Artikels: Alexander Schulz. Unabhängiger Konstrukteur und technischer Experte. Arbeitserfahrung in der Baubranche seit 1980. Fachkompetenz in den Richtungen: Bau, Architektur, Design, Hausbau.

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