Morus-Krankheiten


Morus-Krankheiten

Morus-Krankheiten

Bakterienfäule verursacht Flecken an Blättern und Trieben. Die Flecken werden später versunken und werden schwarz. Infizierte Blätter sind verzerrt und die Triebe haben schwarze Streifen. Die Blätter an den Zweigspitzen welken und sterben. Beschneiden Sie im Herbst tote Triebe.

In für Blattflecken günstigen Jahren können Bäume entblättert werden. Schwärzen und entsorgen Sie infizierte Blätter.

Cankers verursachen Absterben von Ästen und töten Bäume, wenn der Stamm infiziert ist. Beschneiden Sie infizierte Zweige und halten Sie die Bäume gesund.

Echter Mehltau verursacht eine weiße Schicht auf den Blättern. Benomyl gemäß den Anweisungen auf dem Etikett verwenden.

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Morus-Krankheiten

FAQ - 💬

❓ Wie wird der Morus vermehrt?

👉 Damit sich keine Staunässe bilden kann, ist zudem darauf zu achten, dass der Kübel unten Löcher hat, durch die überschüssiges Wasser abfließen kann. Der Morus kann im Frühling durch Stecklinge vermehrt werden, die mindestens 20 cm lang sein müssen.

❓ Was ist beim Schneiden von Morus zu beachten?

👉 Der Schnitt ist insofern notwendig, als dass er die Pflanze in einer Größe und Breite halten muss, die eine Kübelhaltung noch gestattet. wird das Schneiden vernachlässigt, wird der Morus schnell zu groß für ein Pflanzgefäß. Maulbeerbäume, die im Freien ausgepflanzt sind, sind winterhart und brauchen keinen speziellen Frostschutz.

❓ Wie gefährlich ist die Morbus Bechterew-Erkrankung?

👉 Morbus Bechterew bei Frauen stellt normalerweise keine besondere Gefahr dar: Weder wird die Fruchtbarkeit beeinträchtigt noch erhöht sich im Falle einer Schwangerschaft das Risiko einer Fehl- oder Frühgeburt. Auch für die werdende Mutter selbst besteht für gewöhnlich kein besonderes Risiko durch die Morbus Bechterew-Erkrankung.

❓ Was ist der Unterschied zwischen einem Morus und einem Maulbeerbaum?

👉 Ursprünglich stammt der Morus aus dem Mittelmeerraum und wurde dort bereits in der Antike als Nutzpflanze verwendet. Maulbeerbäume sind sommergrüne Laubbäume; dies bedeutet, dass sie im Herbst ihr Laub abwerfen. Zwischen Mai und Juli bildet der Morus gelbe Blüten, die an Weidenkätzchen erinnern.


Autor Des Artikels: Alexander Schulz. Unabhängiger Konstrukteur und technischer Experte. Arbeitserfahrung in der Baubranche seit 1980. Fachkompetenz in den Richtungen: Bau, Architektur, Design, Hausbau.

Video-Anleitung: Morus zuhause.


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